Unsere Geschichte
Während der Hochwasserkatastrophe zwischen Juli und September konnte die ERW, dank ihres partnerschaftlichen Netzwerkes, nicht nur das bundesweite Tagesgeschäft abwickeln, sondern ebenfalls den im Krisengebiet befindlichen aktiven Partnerbetrieben mit maßgeschneiderten Dienstleistungspaketen zur Seite stehen.
Nach der Fertigstellung des Außengeländes konnte endlich die finale Einweihungsfeier mit Familie und Freunden der ERW stattfinden.
Das neue Gebäude wurde fertiggestellt und die ERW konnte nun final von Waldbreitbach nach Dürrholz-Daufenbach umziehen.
Die weiteren Umbaumaßnahmen an der Halle zu einem Bürogebäude haben sich für „kompliziert“ erwiesen, weshalb man sich dazu entschlossen hat, einen Neubau zu planen und umgehend mit den Arbeiten zu beginnen.
Fertigstellung Sanierung Halle und Einweihungsfeier
Dank der Umstrukturierung zu einer Koordinationsstelle konnte die ERW weitere Mitarbeiter einstellen. Um sich stetig weiter zu entwickeln und zu vergrößern, wurde das Grundstück in Dürrholz-Daufenbach gekauft. Somit wurde mit der Sanierung und Umbau der Halle begonnen.
Die Erweiterung des operativen Geschäfts und die Umstrukturierung kamen den Wünschen der Kunden nach Entsorgungskonzepten für regionale Standorte und überregionalen Lösungen nach. Die ERW betreibt durch die Weiterentwicklung ihres kundenorientierten Anforderungsprofils mittlerweile bundes- und europaweit Entsorgungsmanagement.
Aufgrund dieser Entwicklung und dem damit gewachsenen Mitarbeiterteam zog das Unternehmen in moderne und kommunikationsfördernde Büroräume in Waldbreitbach um.
Das Team der ERW zeichnet sich durch große Leidenschaft für ihre Arbeit aus, bei der das hohe Maß an Kundenzufriedenheit an oberster Stelle steht. Mit Mut, Leidenschaft und Weitsicht werden immer neue Wege beschritten, um den Kunden eine maßgeschneiderte und bedarfsgerechte Lösung zu bieten.
Durch den Zusammenschluss mittelständischer Containerdienste aus der Region Rhein-Wied sollte ein wettbewerbsfähiges Unternehmen mit starker Kundenorientierung gebildet werden.
Der Bau einer Umladestation sollte dabei Mengenströme bündeln, wichtige Entsorgungssicherheit für den Einzelnen bieten und logistische Kapazitäten zusammenfassen.
